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Hier ein paar News von verschiedenen Games

Weitere PixelJunk-Teile in Planung

Admin am 05.01.2009 um 17:24 (UTC)

Dylan Cuthbert, Produzent und Präsident von Q-Games, hat bekannt gegeben, dass es wohl im Laufe des Jahres zwei bis drei neue Ableger der Reihe geben wird. Das teilte er im offiziellen Playstation Blog mit.

Weitere Informationen dazu wurden leider noch nicht bekannt. Bisher erhielten beide Teile der Serie, PixelJunk Eden und PixelJunk Monsters, durchwegs von der Fachpresse gute Wertungen, sodass die Entwickler an diese Erfolge anknüpfen wollen.

Demo von Resistance Retribution für US-Vorbesteller

Admin am 05.01.2009 um 17:23 (UTC)

Wie schon fast zum guten Ton gehörend hat das Onlineversandhaus Amazon wieder einmal eine Pre-Oder-Aktion gestartet. Dieses mal betrifft es den PSP-Shooter Resistance Retribution.

So erhalten US-amerikanische Vorbesteller, die sich den Handheld-Shooter noch bis 12. Januar bei Amazon.com reservieren, eine kostenlose Demo zum Spiel. Ob Amazon.de diese Pre-Oder-Aktion auch starten wird, können wir nur hoffen, bestätigt ist dies aber leider noch nicht.

Resistance Retribution erscheint in den USA am 24. Februar dieses Jahres, exklusiv für Sonys PSP. Ein EU-Erscheinungstermin steht bislang noch nicht fest.

360-Demo zu Lord of the Rings - Conquest ist da

Admin am 03.01.2009 um 21:01 (UTC)

Publisher Electronic Arts hat heute die Demo zum kommenden Strategie-RPG Lord of the Rings: Conquest auf dem Xbox Live Marktplatz veröffentlicht.

Bei dieser handelt es sich um eine Mehrspielerdemo, die satte 1,25 Gigabyte groß ist. Angaben über den Inhalt der Demo hat Electronic Arts allerdings leider nicht gemacht. Für Playstation-3-Besitzer ist die Demo zum Spiel bereits seit ein paar Tagen im Playstation Store erhältlich. In dieser könnt ihr das umfangreiche Tutorial, das "Training" genannt, spielen und schlussendlich in Isildurs Rolle schlüpfen, um den Einen Ring an euch zu nehmen.

Die Vollversion von Lord of the Rings: Conquest erscheint bereits am 8. Januar dieses Jahres, für die Playstation 3 und Microsofts Xbox 360.

Golden Axe - Beast Rider landet auf dem Index

Admin am 03.01.2009 um 21:01 (UTC)

Nachdem bereits vor kurzem die Uncut-Version von Saints Row 2 und die des Zombieshooters Left 4 Dead indiziert wurde hat es nun auch ein weiteres Spiel leider auf den deutschen Index geschafft.

Die Rede ist von Segas Golden Axe: Beast Rider, das hierzulande garnicht erst offiziell auf den Markt gekommen ist, da die USK von Anfang an eine Altersfreigabe verweigerte. Durch die Indizierung des Spiels, auf dem Listenteil A, wird dem Medium ein jugendgefährdender Inhalt bescheinigt. Dadurch müssen heimische Magazine und Websites nun sämtliche Tests, Videos und Screenshots zum Spiel entfernen.

Golden Axe: Beast Rider ist seit Oktober des letzten Jahres für die Xbox 360 und die Playstation 3 im Handel erhältlich.

Jährlicher Stromverbrauch amerikanischer Konsolen

Admin am 03.01.2009 um 10:38 (UTC)

Das National Defense Concil hat sich einmal mit der Frage beschäftigt, wie viel Strom die Konsolen eines Landes oder eines Kontinentes im Jahr verbrauchen.

Dabei fand die Institution heraus, dass Amerika jährlich 16 Milliarden Kilowattstunden Strom allein für Spielekonsolen verbraucht. Eine gewaltige Zahl, wenn wir bedenken, dass mit dieser Menge an Strom eine Stadt mit 1,3 Millionen Einwohnern, wie etwa San Diego, ein ganzes Jahr lang versorgt werden könnte.

Insgesamt würden dabei Kosten in Höhe von etwa einer Milliarde US-Dollar enststehen.

Sony bezahlte Hauptprozessor-Entwicklung der Xbox 360

Admin am 03.01.2009 um 10:37 (UTC)

Der ehemalige IBM-Ingenieur David Shippy behauptet in seinem jüngst erschienenen Buch "The Race for a New Game Machine", dass IBM Hauptprozessoren an Microsoft für die Xbox 360 verkauft habe, deren Entwicklung von Sony für die Playstation 3 bezahlt worden war.

Den Kollegen des Wall Street Journal zu Folge beginnt die Geschichte im Jahr 2001, als Sony mit Toshiba und IBM die Entwicklung des so genannten "Cell-Chips" verabredeten. Dieser Chip sollte so stark werden, dass er die Scaling-Leistungsfähigkeit zukünftiger PCs neu definiere. Die drei Unternehmen investierten in ihr "PowerPC-Projekt" 400 Millionen US-Dollar, sodass Sony seine neue Power-Konsole Weihnachten 2005 auf den Markt bringen könne. Im unterzeichneten Vertrag beziehe sich diese Summe nur auf die reine Entwicklungsarbeit des "Cell Chips" und nicht auf die späteren zusätzlichen Produktionskosten.

Ende 2002 habe dann Microsofts Entwicklungsabteilung Gespräche mit IBM begonnen, weil man eine neue Konsole entwickeln wollte. Da IBM, Toshiba und Sony vereinbarten, dass die neue Cell-Core-Technologie auch an weitere Unternehmen verkauft werden dürfe, habe IBMs Chefentwickler Adam Bennett ab 2003 Arbeiten des "PowerPC-Projekts" heimlich Microsoft gezeigt. Microsoft sei an der neuen Kern-Technologie sehr interessiert gewesen und habe in der Folge einen Vertrag mit IBM abgeschlossen, der die Fertigung des rund um die neuen Cell-Kerne aufgebauten Xenon-Chips absicherte. Damit wurden Sonys Entwicklungsgelder in Prozessoren investiert, die sich in den Konsolen des Hauptkonkurrenten aus Redmond wiederfinden.

Das i-Tüpfelchen der Geschichte Shippies ist, dass sowohl Microsofts Xenon- als auch Sonys PowerPC-Chip etwa gleichzeitig fertiggestellt wurden. Allerdings habe sich nur Microsoft alternative Produktionsstätten gesichert und als bei IBM Fertigungsprobleme auftraten, konnten die Amerikaner ihre Konsole Ende 2005 veröffentlichen, während bei den Japanern ein ganzes Jahr auf die neue Konsole gewartet werden musste. In Europa konnte Sony sogar erst im März 2007 die ersten Einheiten der Playstation 3 absetzen. Dies resultierte in einem Vorsprung der Gewinnung einer Spieler-Basis für die Xbox 360, während Sony seinen heute ehemaligen Chef der Spielesparte und "Playstation-Vater" Ken Kutargi "zurückgetreten" werden musste.

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