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  A R E A 51
 
A R E A  51


AREA 51 - DREAMLAND
DIE GEHEIMBASIS IN DER WÜSTE NEVADAS

Es gibt UFO-Schauplätze auf diesem Planeten, deren Faszination sich kaum jemand entziehen kann, Schauplätze, die nahezu jeden, der sich näher mit ihnen auseinandersetzt, in ihren unheimlichen Bannkreis einschließt. Vielen geht es nicht zuletzt auch mit “AREA 51” so, jener Top Secret-Militärinstallation in Nevada, von der schon seit vielen Jahren geradezu Unglaubliches berichtet wird. Beinahe unglaublich auch, daß in der Tat immer wieder neue hochinteressante Informationen ans Tageslicht dringen, aktuelle Entdeckungen, Entwicklungen und


AREA 51

Ostseite AREA 51 und Papoose Mountain Range

Westseite AREA 51
 

AREA 51 - DIE SCHWARZE WELT
GEHEIMBASIS IN DER WÜSTE
 

Zeugenaussagen, von denen die Öffentlichkeit zuvor nicht das Geringste erfahren hat. Insofern gehört das Thema “AREA 51" noch lange nicht zum alten Eisen, ganz im Gegenteil: Wir haben es hier mit einem notorischen Geheimnis ersten Ranges zu tun, einem Geheimnis, dass bis heute immer noch nicht gelöst ist. Durch aufwendige Recherchen zahlreicher Forscher wurden zwar viele Fragen geklärt, doch, wie so oft, noch weit mehr Fragen aufgeworfen. Ein Geheimnis reiht sich an das nächste, ein rätselhafter Aspekt nach dem anderen erscheint aus dem Dunkel jener Schattenwelt, die wohl besser als "Schwarze Welt" bekannt ist. Einige Forscher, allen voran der deutsche Autor Andreas von Rétyi, der in den vergangenen Jahren immer wieder direkt in diesem Labyrinth militärischer Geheimhaltung vor Ort war, um ein Stückchen mit dazu beizutragen, den schweren, schwarzen Vorhang wenigstens einen Spalt breit zur Seite zu ziehen. Doch wo genau befindet sich nun jene seltsame "AREA”, was wird über sie überhaupt berichtet, was geht dort vor? AREA 51 gilt als die geheimste aller US-amerikanischen Geheimbasen. Sie liegt auf dem Gelände der riesigen 1,5 Millionen Hektar abdeckenden Nellis-Air-Force Base (NAFB), die sich direkt nördlich von Las Vegas bis nach Tonopah, Nevada, hin erstreckt. Man muß rund 200 Kilometer von Las Vegas aus fahren, um in die Nähe der "Restricted Area", jener Sperrzone vor AREA 51, zu gelangen. Sogar öffentliches Land wird von einer anonymen, offiziell überhaupt nicht existierenden Sicherheitstruppe


Hangar 18   Hangar 20-23

Treibstofftanks   Red Hat Hangar

Verwaltung/Labore/Unterkünfte
 

DIE GEBÄUDE AUF AREA 51
HANGAR, BARACKEN, LABORE
 

bewacht. Überall im Wüstengelände sind Bewegungsmelder und Videokameras verborgen. Die etwa 20 Kilometer lange "Groom Lake Road" durchschneidet diese militärische Pufferzone und führt direkt in die Area hinein. Ab der Sperrzone muss mit Anwendung tödlicher Gewalt gerechnet werden, das "Herausfordern der Grenzen" ("Challenging the Border") kann eine Maximalstrafe von 5.000 US-Dollar und bis hin zu ein Jahr Gefängnis mit sich bringen! Alles etwas viel für eine militärische Basis, die selbst offiziell genauso wenig existiert wie die Trupps, die sie bewachen! Tatsächlich gibt keine US-Behörde (weder Militär noch Regierung) direkt zu, daß dort draußen, in jenem abgelegensten Wüstengebiet Nevadas eine Stadt für sich existiert. Und was für eine Stadt! Eine regelrechte "Geheimmetropole" liegt dort am Ufer des mittlerweile ausgetrockneten Groom Lake. Mitten auf Area 51 finden sich gewaltige Hangars, Radaranlagen, riesige Versorgungseinrichtungen und die längste bekannte Rollbahn der Welt, auf der theoretisch zwei Space Shuttles hintereinander landen könnten! Ein Großteil der Strukturen dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit unterirdisch angelegt sein, dafür sprechen Zeugenaussagen ebenso wie offizielle Dokumente, die gerade jene Region von der Geologie her als sehr geeignet für derartige Untergrundanlagen ausweisen. Beobachtungen des Autors Andreas von Rétyi vom Basisgelände


Groome Lake Road

Groome Lake Road

Groome Lake Road 


DIE ROOM LAKE ROAD
DIE STRASSE DIREKT ZU AREA 51
 

sprechen deutlich für die Existenz unterirdischer Anlagen. An einigen Stellen befinden sich Gebäude, die in den “Papoose Mountain” hineinzuführen scheinen. Außerdem konnte von Rétyi Baustellen sehen, auf denen gewaltige Erdbewegungen bzw. Ausbauarbeiten stattfinden, die man heute noch auf “Google Earth” sehen kann. Bis zum April 1995 konnte man die Basis noch relativ gut beobachten, vom Gipfel des rund 1.800 m hohen Berges "White Sides" sowie dem benachbarten Bergsattel "Freedom Ridge". Kurze Zeit später jedoch vereinnahmte das Militär diese beiden Blickpunkte, um noch ungestörter an seinen geheimsten Projekten arbeiten zu können. Seitdem ist es nur noch aus nicht weniger als 42 Kilometer Entfernung möglich, die Basis einzusehen, vom Gipfel des 2.500 m hohen “Tikaboo Peak”. Die riesigen Gebäude, vor allem der gewaltige Haupthangar (ca. 70 x 80 x 35 m), sind selbst aus dieser Entfernung noch mit bloßem Auge gut erkennbar, doch ist natürlich schon eine sehr gute Optik erforderlich, um Details zu erkennen. Der "Grundstein" zu dieser geheimen Anlage, die bestens verborgen hinter ausladenden Gebirgszügen schlummert, wurde 1954 von Geheimdienstleuten und Vertretern der hochgeheimen "Skunkwork"-Abteilung von Lockheed gelegt. Am Groome Lake wurden fortan Top Secret-Flugzeugprojekte getestet und gebaut, wie zum Beispiel der Höhenaufklärer U-2, die superschnelle SR-71 "Blackbird" oder die "Stealth"-F117A. Bereits seit den sechziger Jahren berichten jedoch glaubwürdige Augenzeugen, darunter Techniker, Piloten, Wissenschaftler, Militärangehörige, Wachpersonal usw., daß auf “AREA 51” mehr als geheime Flugzeuge getestet würden. Immer wieder war die Rede von metallischen Flugscheiben, von außerirdischer Technologie. Jeder "normale Mensch" würde derartige Behauptungen


U-2

SR-71 Blackbird

F117A
 

ENTWICKLUNGEN AUS AREA 51
EHEMALIGE GEHEIMPROJEKTE
 

wohl ohne zu zögern als unsinnige Lügengeschichten abtun.


Sicherheitstor

Warnschild   Warnschild

Sicherheitskameras   Security-Jeeps
 

SICHERHEITSMASSNAHMEN
RUND UM DIE SPERRZONE
 

Doch wer sich näher damit befasst, erkennt ein konsistentes Muster. Hier passt einfach zuviel zu gut zusammen, die Aussagen bestätigen sich gegenseitig! Und außerdem, warum sollten Zeugen mit einem teils recht beeindruckenden Hintergrund derartige Märchen erzählen? Woher sollten Spintisierer nachprüfbare Indsider-Informationen über Projekte, Systeme und Installationen besitzen, wenn sie nicht tatsächlich auf jenem Gelände tätig waren? Übrigens, wie kommen die Mitarbeiter von Dreamland eigentlich zur Arbeit? Ein Morgen- und Feierabendverkehr jeden Tag durch die Wüste wäre bei einem solch geheimen Arbeitsplatzort absolut absurd. Die Antwort ist natürlich naheliegend: Einige Angestellte werden per Bus über die “Groom Lake Road” gefahren, aber die meisten Mitarbeiter werden in die Wüste geflogen! Und zwar von Las Vegas aus mit Sondermaschinen der geheimen “Janet Airlines” von einem speziellen Terminal am McCarran-Airport in Las Vegas. Die Janet-Flotte besteht aus Boeing-737-Linienmaschinen der Baugruppe 200. Meist werden sehr viele Personen mit einer Maschine transportiert, im Extremfall wurden 125 Personen gezählt. Pro Tag finden rund 12 Janet-Flüge statt. Aus all diesen Beobachtungen, seien es nun Überwachungen des Parkplatzes am Janet-Terminal, der Flüge selbst oder auch der privaten und Regierungsfahrzeuge, die in die unnahbare Sperrzone von Dreamland einfahren, kann einigermaßen sinnvoll abgeleitet werden, wie hoch die Zahl der Beteiligten dort ist. Diese Zahl ist zeitlich nicht konstant. Die Extreme liegen etwa im Bereich zwischen 1500 und 4000 Arbeitern. Die meisten von ihnen dürften nicht sehr viel mehr über die wahren Vorgänge auf “AREA 51” wissen als "unsereins". Auch ihnen

 

UFOS ÜBER AREA 51
NEVADA, USA (1990)

Sehr bekannte Filmaufnahme von 1990. Sie sehen hier zwei UFOs über dem Gebiet der berüchtigten Area 51 in der Wüste von Nevada. Man erkennt zwei sich bewegende Lichtpunkte über einem Berg, wobei der hellere Lichtpunkt relativ ruhig hin und her fliegt, der andere Lichtpunkt jedoch mit ungeheurer Geschwindigkeit unmögliche Flugmanöver vollbringt. Wurden hier geheime Fluggeräte getestet oder bekam die geheime Wüsten-Basis nur “Besuch”?
 

 

wird viel vorenthalten. In “AREA 51” setzen sich Militärtechniker vor allem auch mit irdischen Systemen auseinander und versuchen, erfolgreich


Janet-Airlines am McCarran-Airport

Janet-Boeing
 

JANET AIRLINES IN LAS VEGAS
FLÜGE NACH AREA 51
 

“back engineering” zu betreiben, beispielsweise in den “Foreign Technology” Hangars (Red Hat Hanagars) im nördlichen Teil der Basis. Hier werden feindliche Flugzeuge, die auf die eine oder andere Weise in die Hände des Militärs gelangt sind, auf ihre Funktion, auf ihren Aufbau und ihre Schwachstellen hin untersucht. Man muß sich darüber im klaren sein, daß auf Dreamland auch eine große Zahl von hochgeheimen Projekten durchgeführt wird, die nichts mit außerirdischer Technologie zu tun hat. Hier arbeiten private Kontraktoren auch an Einzelproblemen unbemannter Flugzeuge (Dronen), an neuen Superflugzeugen wie die mittlerweile schon legendäre ”Aurora”, an neuer Kampftechnologie, Lasersystemen in Nachfolge von SDI (abgelöst durch BMD, Ballistic Missile Defense), an Vergütungssubstanzen für Stealth-Flugzeuge, der Optimierung von Radarwirkungsquerschnitten, möglicherweise auch an unkonventionellen Methoden zur Unterdrückung von optischen und akustischen Signalen durch flexible Adaption an korrespondierende Umgebungsreize usw. Viele Entwicklungen moderner Militärtechnologie könnten mit UFOs oder außerirdischen Aktivitäten verwechselt werden. Bläuliche glühende Abgase unmarkierter Testflugzeuge können in der Nacht mit einem leuchtenden Diskus verwechselt werden, die goldenen, strahlend hellen “Parachute-Flares”, die in simulierten nächtlichen Kampfeinsätzen zur Beleuchtung


Die Area 51 (1965) 


DIE AREA 51 IM JAHRE 1965
NOCH KLEIN UND UNBEKANNT
 

von Schlachtfeldern aus Flugzeugen abgeworfen werden, erinnern an außerweltliche Sphären und lassen die "Unheimliche Begegnung der dritten Art" erwarten. Andreas von Rétyi hat solche beeindruckenden Erscheinungen selbst über den Bergen von Groom und Papoose gesehen, doch


AREA 51 bei Nacht
 

DREAMLAND - AREA 51 BEI NACHTT
LICHTSPEKTAKEL IN DER WÜSTE
 

bei etwas Skepsis und Kenntnis der Hintergründe wie auch diverser Erscheinungen am Himmel bleibt man doch auf den Boden der Tatsachen und sieht eben nur das, was auch wirklich vorhanden ist. Auch wenn von Rétyi bislang eine "echte Begegnung" nicht vergönnt war (um es einmal so auszudrücken), so hatte er immerhin mit Zeugen gesprochen, die ebenfalls erfahrene Himmelsbeobachter sind und anderes gesehen haben, Erscheinungen, die sich nicht mehr ohne weiteres erklären lassen. Sehr schnell im Zickzack fliegende Objekte lassen sich ja vielleicht noch mit Testflugzeugen erklären, deren Struktur starken Beschleunigungskräften im Bereich von etlichen "g" ausgesetzt werden sollen. Wenn aber hell leuchtende Objekte regelrecht über den Himmel zu springen scheinen, mal näher sind, mal ferner, mal auf der "einen Seite" der Firmaments, mal auf der anderen, dann kommt man mit konventionellen Erklärungen ebenso ins Schleudern wie es diese Objekte selbst einem offensichtlich vorführen. Nach Berichten von Insidern, wie etwa Bob Lazar, handelt es sich bei Objekten dieser Art tatsächlich um testgeflogene außerirdische Scheiben und die seltsamen Bewegungsabläufe der Objekte seien auf eine Veränderung der Raumzeit in deren Umgebung zurückzuführen.

 
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