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  UFOS
 
U F O S
 

UNBEKANNTE FLUGOBJEKTE
IRDISCH ODER AUSSERIRDISCH
 

DIE GESCHICHTE
Seit Jahrhunderten gibt es UFO-Sichtungen rund um den Erdball. Es ist jedoch lediglich ein Phänomen, welches auf der Phantasie und Sensationslust der Menschen basiert. Genährt wird das Ganze außerdem noch durch den Glauben und die Hoffnung daran, daß es so etwas wie eine höhere Macht gibt, etwas besseres, faszinierendes und unglaubliches. Mal abgesehen davon, beruhen die meisten UFO-Sichtungen auf Verwechslungen mit irdischen, unkonventionellen Flugzeugen sowie auf Luftspiegelungen. Kurz gesagt, es existieren weder fliegende Untertassen, noch gibt es gleichartige Fluggeräte, die auf einer unbekannten oder geheimen Technik basieren, egal ob irdisch oder außerirdisch

DIE ANDERE GESCHICHTE
Tausende UFO-Sichtungen wurden auf Filmen und Fotos festgehalten (darunter natürlich auch Fälschungen). Viele Menschen hatten sogar direkten Kontakt. Es gab Massensichtungen, bei denen tausende von Menschen zur gleichen Zeit am gleichen Ort UFOs beobachteten. In vielen Mythologien wird von Fluggeräten der “Götter” erzählt, selbst in der Bibel wimmelt es nur so von Himmelserscheinungen. Das Unglaublichste jedoch ist, das schon Anfang des 20. Jahrhunderts, speziell in den dreißiger und vierziger Jahren, in Deutschland Flugscheiben, Flugkreisel und Rundflugzeuge entwickelt und geflogen wurden und dies schon allein die Existenz von UFOs und fliegenden Untertassen eindeutig beweist.

DIE WICHTIGSTEN STREITPUNKTE

  • die unzähligen UFO-Bilder und Filmaufnahmen
  • die unzähligen UFO-Beobachtungen und Berichte, unter anderem auch von Personen der Zeitgeschichte
  • die UFO-Abstürze unter anderem in Roswell und Aztec und deren anschließende Vertuschung
  • William Cooper’s Berichte und Erfahrungen über MJ-12 und anderer Verschwörungen (Thema bei JFK, unten)
  • die Beweisfotos und Berichte über die Entwicklung von Flugscheiben im Deutschland der 30’er und 40’er Jahre
  • die Foo Fighter Berichte und Fotos aus dem 2. Weltkrieg
  • die mythologischen Erzählungen aus aller Welt von “göttlichen” Fluggeräten, auch in der Bibel und noch vieles mehr
     

Ein kleiner Film mit UFO-Bildern, die als ganzes Foto nicht so ansehnlich sind. Mit Rechtsklick auf den Film können Sie auch vergrößern oder den Film stoppen, dies gilt auch für jeden anderen Film auf dieser Web.

 

Hier sehen wir die bekanntesten Kunstwerke und Malereien, auf denen Motive mit unbekannten Flugobjekten zu sehen sind. UFOs tauchten in der Kunstgeschichte schon in jahrtausende alten Höhlenmalereien auf und geben ein Zeugnis darüber, daß UFOs keine Spinnereien oder Hirngespinste des 20. Jahrhunderts sind, sondern, daß sie den Menschen schon seit frühester Entwicklung begleiten und beschäftigen. Spock würde hier sagen, faszinierend. Selbst auf antiken Münzen sind UFOs abgebildet worden (Beispiel in Bild A).

 

Der unter Ufologen sehr bekannte Schweitzer Billy Meier fotografierte über Jahre mehrere UFOs, die ihn angeblich auch kontaktierten. Es kam angeblich zu mehreren Treffen mit den Außerirdischen, die von der Venus gekommen sein sollen. Billy Meiers Geschichte  ist sehr umstritten, da so manches seiner Fotos als krasse plumpe Fälschung identifiziert worden sein soll. Zum Beispiel soll eine seiner “Venusianerinnen” eine Tänzerin sein, die er nur vom Fernsehen abfotografierte. Viele seiner UFO-Fotos sind trotzdem sensationell.

 

Auch dies ist ein Billy Meier-UFO. Meier besitzt auch eine eigene Website, wo die meisten seiner Bilder zu finden sind. Schauen Sie da mal vorbei.

 

Viele Kritiker werden sagen, daß dieses UFO relativ verdächtig nah am Baum ist, wo es befestigt sein könnte, aber bedenken Sie auch die Größe und Höhe des UFOs. Das zu "faken" wäre schon Hollywoodkunst.

 

Eins der wenigen UFO-Bilder mit gleich drei UFOs auf einmal. Sie ge- hören wahrscheinlich auch zu den Billy Meier-UFOs und sehen echt aus.

 

Ein UFO von unglaublicher Größe, sogar zwei Düsenjets sind zu sehen, welche uns Aufschluß darüber geben, wann das Foto ungefähr gemacht wurde. Über die Echtheit läßt sich, wie bei fast jedem UFO-Foto, streiten.

 

Die meisten UFO-Fotos kommen aus Amerika, wahrscheinlich auch dieses.

 

GEORGE ADAMSKI
1952 hatte der Amerikaner George Adamski eine unheimliche Begegnung der dritten Art. Er entdeckte am Nachthimmel ein UFO, welches über ihm schwebte. Adamski konnte einige Fotos von dem Objekt machen, welche heute mit zu den berühmtesten UFO-Bilder überhaupt gehören. Adamski hatte sogar noch mehrere Begegnungen mit diesem UFO und seinen Insassen, welche sich als Venusianer ausgaben. Mehrmals waren sogar Zeugen anwesend, die Adamskis Geschichte klar bestätigten. Der Außerirdische sprach auch mit Adamski ganz normal auf Englisch aber mit hochdeutschem! Akzent. Adamski hatte sogar die Möglichkeit, Filmaufnahmen von dem UFO zu machen und dieser mittlerweile sehr berühmte, aber auch oft belächelte Film zeigt ein nach damaligen Kenntnissen unidentifizierbares Flugobjekt, ein UFO eben. Über die Jahre erkannten es UFO-Forscher als einen von mehreren Typen der reichsdeutschen Flugscheiben, welche deutsche Wissenschaftler, wie Viktor Schauberger, in den dreißiger und vierziger Jahren in Deutschland entwickelten und welche von den Amerikanern und Russen nach dem zweiten Weltkrieg weiterentwickelt wurden. Die hier zu sehende Flugscheibe ist vom Typ “ Haunebu II “. Der Außerirdische sah übrigens laut Adamski genauso aus wie ein Mensch (was er mit Sicherheit auch war) und trägt auf den betreffenden Fotos lediglich einen Schutzanzug mit Kopfbedeckung. Adamski jedoch hielt Mann und UFO natürlich für außerirdisch. Außerdem sagte Adamski aus, er hätte auf der Schuhsohle des Außerirdischen ein Hakenkreuz gesehen. Harter Tobak. Diese ganze Geschichte wurde jahrzehntelang belächelt und nicht so ganz ernst genommen, vor allem weil Adamski auch behauptete, er sei mit dem UFO einmal mitgeflogen. Aber als die ersten Fotos der alten reichsdeutschen Haunebu2-Flugscheiben in Umlauf kamen, war absolut klar, daß George Adamskis Geschichte war sein mußte, was trotzdem vielerorts noch stark bezweifelt wird.
 

Das ist das berühmte Foto des Adamski-UFOs. Adamski (kleines Bild) sagte aus, daß diese “Venusianer” genauso wie Menschen aussahen und mit hochdeutschem Akzent zu ihm sprachen.

> Adamski-Film (avi)
 

 

Adamskis “Venusianer” vor dem UFO, welches unverkennbar einem reichsdeutschen Haunebu2 gleicht. Es ist nur nicht ganz klar, warum die UFOs mal hell und mal dunkel sind.

 

Das Adamski-UFO im Flug, es wird angenommen, das diese UFOs beim Starten und Landen anfangen zu glühen.

 

Adamski gelang es auch, das unglaubliche Mutterschiff dieser “Venusianer” zu fotografieren, aber diese Fotos sind so schlecht aufgenommen worden, daß man sich darunter nicht viel vorstellen kann. Man muß aber auch zugestehen, daß diese Bilder am Nachthimmel gemacht worden sind und die Qualität von amateurhaft gemachten Nachtaufnahmen automatisch schlecht sein muß, erstrecht 1952.

 

UND NOCH MEHR UFO-BILDER
Es liegt natürlich im Auge des Betrachters, welche Fotos er für echt hält und welche nicht. Nur man muß immer bedenken, daß die meisten Menschen, die mit solchen Fotos an die Öffentlichkeit gehen oder vielleicht sogar noch eine Entführungsgeschichte dazu erzählen, sich eher der Lächerlichkeit preisgeben, als das sie Profit daraus schlagen. Natürlich wurde mit so manchem Foto auch viel Geld verdient, aber ob das den zerstörten Ruf dieser Leute schmälert sei mal dahin gestellt. Also sollte man jedem Foto mit Aufgeschlossenheit und kritischem Auge begegnen.
 

Wieder ein UFO-Bild mit Düsenjet. Dieses UFO hat auch irgendwie Ähnlichkeit mit deutschen UFO-Fabrikaten aus den 40’er Jahren. Aber mehr dazu in den Seiten “RFZ 1-3”. Seien Sie gespannt!

 

Eine untere, kleinere Sektion hat sich ausgeklinkt. Kurios.

 

Diese dreieckigen, meist riesigen UFOs (“Triangle”) werden sehr häufig gesichtet. Nach heutigen Erkenntnissen und Meinungen soll es sich bei diesen UFOs um von Menschen gemachte Raumschiffe handeln. Es gibt unglaublich viele UFO-Aufnahmen mit diesen “Triangles”.

> Triangle-UFO (mpg)
 

 

Hier könnte es sich auch um ein Billy Meier-UFO handeln, ganz sicher jedoch ist es das Originalfoto, welches als Motiv für das weltberühmte UFO-Poster “I want to believe” diente. Diese Poster hing in Fox Mulders “Akte X”-Büro, wer sich noch erinnern kann. Es wurde aber etwas am UFO, den Farben und den Bäumen für eine besseren Optik verändert.

> Ähnliches UFO (avi)
 

 

Das  berühmte  “I want to believe”-UFO von  einer anderen  Position.

 

Eine unglaubliche Aufnahme aus einer Stadt in Mexico, das UFO schwebte mehrere Minuten lang über die Häuser. Dieses Bild ist aus dem Film, auf dem dieser Vorfall aufgenommen wurde. Aber schauen Sie einfach Sie selbst!

> UFO in Mexico (mpg)
 

 

Na, haben Sie schon genug von UFOs? Es gibt unzählige UFO-Fotos, ...und wir sind erst auf Seite 2!

 

Und wieder ein UFO-Bild mit Düsenjet und auch hier erinnert das UFO an gewisse deutsche UFOs aus den 40’er Jahren.

 

Eine UFO-Landung am Waldrand. Von dem Foto existiert noch eine weitaus bessere Aufnahme, nur nicht mehr zu finden ist.

> Ähnliches UFO (avi)
 

 

Von diesem Foto ist meistens der obere Teil mit den silbernen Kugeln abgeschnitten, damit es wohl echter aussieht. Das haben wir hier nicht nötig. Dieses UFO sieht zwar aus wie eine Lampe, aber es ist in der UFO-Szene sehr weit verbreitet und gehört auch zu Billy Meiers UFOs.

 

Billy Meiers UFOs sehen ohne jede Frage phantastisch aus. Seine Geschichte weist auch viele Parallelen zur Geschichte des Amerikaners George Adamski auf. Nur ist die Geschichte von Adamski viel glaubwürdiger, aber seine Fotos sind schlechter als die des Schweitzers.

 

Und noch einmal Billy Meiers UFOs. Natürlich könnten seine Bilder alle Fälschungen sein, aber die Experten, die so etwas beurteilen, sind die gleichen, die zuerst den Roswell-Film feierten. Also wer weiß schon wirklich bescheid. Beste Faustregel hierbei ist: Nicht alles so ernst nehmen und nicht alles gleich ablehnen.

 

Auch ein tolles Bild, aber wo ist der Schatten des UFOs? Es könnte natürlich auch viel weiter vom Fotografierenden entfernt sein, als es hier zweidimensional den Anschein hat.

 

Dies ist das erste UFO-Foto der Geschichte und es ist auf jeder gut illustrierten UFO-Website vorhanden.

 

UFOs MADE IN GERMANY - DAS HAUNEBU
Wenn Sie mit diesem Thema nicht vertraut sind, dann werden Sie die folgenden Bilder umhauen und es wird schwer sein, dies alles zu glauben und zu verstehen. Es ist ein Teil der deutschen Geschichte, der erst in den letzten 10 Jahren ganz langsam bekannt geworden ist, aber überhaupt nicht ernst genommen wird. Das ist auch verständlich, denn diese Bilder geben uns Aufschluß über eine kollektive Art der Geheimhaltung (Deutsche, Russen, Amerikaner), die man kaum für möglich gehalten hätte. Die gesamte Geschichte zu diese Thema ist zu umfassend um nur einen kleinen Anreiz dazu zu geben, deswegen finden -wirklich Interessierte- eine gute und umfassende Einführung in dieses Thema unter dem entsprechenden Link “UFOs made in Germany”. Für den Anfang nur soviel: Anfang der zwanziger Jahre begann eine gewisse Gesellschaft namens “Vril-Gesellschaft” in Deutschland damit, basierend auf einer neuen, revolutionären Technik, Rundflugzeuge zu bauen. Diese “RFZ’s” sahen im Grunde genommen wie “fliegende Untertassen” aus und man bemühte sich sogar um eine “Weltallfähigkeit”, was auch gelang. Die ausgereifteren Modelle konnten später ins All fliegen und besaßen einen Maximalgeschwindigkeit von über 5000 km/h und sogar noch schneller. Heute kennt man Sie unter vielen Namen, wie Z.B. Flugscheiben, Flugkreisel, Rundflugzeuge, Nazi-UFOs usw.. Machen Sie sich bewußt, daß Sie hier eine über 80 Jahre alte Technik sehen, die bis heute garantiert noch mal verbessert wurde und viele Dinge unseres heutigen Lebens erleichtern könnte. Alternative Energieformen wurden schon vor über 100 Jahren von Nicola Tesla entdeckt, aber unser Weltwirtschaftssystem kann solche Technologien einfach nicht erlauben. (Quelle: Jan van Helsings “Unternehmen Aldebaran”)

Die umfassende Einführung

> “UFOs made in Germany”

Das ist das sogenannte HAUNEBU II, mit bis zu 32 m Durchmesser. Es wurden davon sieben Exemplare gebaut und auf insgesamt 106 Flügen erprobt (ca. 6,000 km/h). Der Haunebu II-Typ war tatsächlich schon für die Serienproduktion vorgesehen. Zwischen den Flugzeugfirmen Dornier und Junkers soll eine Ausschreibung stattgefunden haben, die Ende März 1945 zugunsten von Dornier ausfiel. Die offizielle Bezeichnung der schweren Flugkreisel sollte DO-STRA (= DOrnier-STRAtosphärenflugzeug) lauten. Leider gibt es kaum Fotos vom HAUNEBU I, mit 1,25 m im Durchmesser, von dem zwei Exemplare gebaut wurden und zu insgesamt 52 Testflügen aufgestiegen waren (ca. 4,800 km/h). Das HAUNEBU III, mit 71m Durchmesser das absolute Prunkstück aller Scheiben, wurde kurze Zeit später auch fertiggestellt und geflogen. Es konnte eine Besatzung von 32 Mann transportieren, hatte eine Reichweite und Flugdauer von über 8 Wochen und erreichte eine Geschwindigkeit von mindestens 7,000 km/h (nach Unterlagen aus SS-Geheimarchiven sogar bis zu 40,000 Km/h).

 

Man sagt, hätte Hitler noch ein oder zwei Jahre Spielraum gehabt, hätte Deutschland mit Hilfe dieser Flugscheiben den 2. Weltkrieg gewonnen.

 

Das HAUNEBU II war 1942 schon ausgereift. Der Durchmesser variierte von 26 bis 32m und in der Höhe zwischen 9 und  1 m. Es konnte eine Besatzung zwischen 9 und 20 Personen transportieren. Es war mit einem Thule-Tachyonator angetrieben und erreichte in Erdnähe eine Geschwindigkeit von 6,000 Km/h. Es war weltalltauglich und hatte eine Reichweite von 55 Flugstunden.

 

Eine HAUNEBU II-Flugscheibe beim Manöver.

 

Es ist einfach unglaublich, daß diese Fotos so lange geheim gehalten werden konnte, obwohl so viele Parteien nach dem 2. Weltkrieg darin verwickelt waren.

 

Ganz links sehen wir das UFO, welches von George Adamski 1952 aufgenommen wurde. Die Insassen des UFOs, welche laut Adamski genauso wie Menschen aussahen, gaben sich als Venusianer aus und sprachen in hochdeutschem Aktzent. Adamski wurde Jahrzehnte für diese Geschichte ausgelacht, aber nach dem Aufkommen der reichsdeutschen HAUNEBU II-Fotos war klar, daß an Adamskis Geschichte einiges war sein mußte. Denn sein UFO hat eine frappierende Ähnlichkeit mit den HAUNEBU II-Flugscheiben, wahrscheinlich eine Weiterentwicklung.

 

Das ist die Vorversion eines HAUNEBU II, den man sogar schon mit Bewaffnung ausstattete. Wir sehen hier ganz deutlich ein Maschinengewehr an der Unterseite.

 

Und noch einmal die HAUNEBU II-Vorversion.

 

Die besten Fotos der Vorversion des HAUNEBU II, unglaubliche Technik kombiniert mit konservativen Maschinengewehr.

 

Und wieder eine HAUNEBU II-Vorversion. Nach dem 2. Weltkrieg wurden die besten deutschen Wissenschaftler im Rahmen eines geheimen Projekts namens “Paperclip” in die USA geholt. Wir können hier sehr gut sehen warum.

 

Hier kann man sehr gut sehen wie groß diese Vorversion des HAUNEBU II war. Es fliegt über einem Offiziers-Cabrio.

 

UFOs MADE IN GERMANY - DIE VRIL-JÄGER
Noch vor Ende 1934 war das RFZ 2 fertiggestellt, das einen Vril-Antrieb und eine »Magnet-Impulssteuerung« hatte. Es entsprach 5m im Durchmesser und hatte folgende Flugmerkmale: Optisches Verschwimmen der Konturen bei zunehmender Geschwindigkeit und das für UFOs typische farbige Leuchten. Je nach Antriebsstufe Rot, Orange, Gelb, Grün, Weiß, Blau oder Violett. Der Grund, warum es nicht als Jagdflugzeug eingesetzt werden konnte, lag daran, daß das RFZ 2 wegen seiner Impulssteuerung nur Richtungsänderungen von 90', 45' und 22,5' ausführen konnte. Unglaublich werden manche denken - aber genau diese rechtwinkligen Flugveränderungen sind das für sogenannte UFOs absolut typische Flugverhalten. Ende 1942 flog die leicht bewaffnete Flugscheibe »VRIL-1-Jäger«. Es hatte 11,5 m im Durchmesser, ein Einsitzer, hatte einen »Schumann-Levitator-Antrieb« und eine »Magnetfeld-Impulsor-Steuerung«. Es erreichte Geschwindigkeiten von 2,900 bis zu 12,000 km/h, konnte bei voller Geschwindigkeit Flugänderungen im rechten Winkel durchführen, ohne daß die Piloten davon beeinträchtigt waren, war wetterunabhängig und hatte eine Weltallfähigkeit von 100%. Von Vril 1 wurden 17 Stück gebaut und es gab auch mehrere zweisitzige, mit einer Glaskuppel ausgestattete Varianten. Außerdem wurden mindestens 1 Vril 7- Jäger und ein Vril 7-Großraumschiff gebaut. (Quelle: Jan van Helsings Unternehmen Aldebaran)
 

Das ist ein Vril 7-Jäger. Leider gibt es keine technischen Daten zum Vril 7, aber sie müssen beachtlich gewesen sein, wenn von diesem Typ sogar ein Großraumschiff gebaut wurde. Vom VRIL 1 wissen wir, daß es einen Durchmesser von 11,5 m besaß, ein Einsitzer, mit einen »Schumann-Levitator-Antrieb« und einer »Magnetfeld-Impulsor-Steuerung«. Es erreichte Geschwindigkeiten von 2900-12000 km/h. Die Vril 7-Daten müßten ähnlich gewesen sein.

 

Das Vril 7. Viele dieser Fotos stammen wahrscheinlich vom Versuchsgelände der Vril-Gesellschaft in Brandenburg, welches seit 1941 für Flugversuche genutzt wurde. Es gibt Aufzeichnungen, wonach das Vril 7 schon im Winter 1944! zu einem Marsflug gestartet sein soll.

 

Ein Vril 7, wahrscheinlich von einem Flugzeug aus fotografiert.

 

Das ist das berüchtigte Vril-Odin, welches als Großraumschiff gebaut wurde und sogar zu Kriegsende zum Sternsystem “Aldebaran” gestartet sein soll. Es hatte einen Durchmesser von 45 m und eine Höhe von 15 m. Es flog im erdnahen Raum ca. 8000 km/h und im Antigravitationsraum fast Lichtgeschwindigkeit.

 

Das ist eines der ersten, bekanntgeworden Rundflugzeug-Fotos, ein Vril 7.

 

Wer dieses UFO über sich zu schweben hätte, würde hier jetzt erkennen, das er es mit einem menschlichen Schiff zu tun hat.

 

Das Vril 7 auf einer Wiese.

 

Anhand diese Kleinlasters können wir sehen, wie alt diese Fotos sind. Unfaßbar

 

Hier ist sehr schön die Größe des Vril 7 zu sehen.

 

Vril 7 im Flug, die Verarbeitung der Hülle sieht verdammt billig aus.

 

Dies ist ein weiterentwickeltes Vril 7, welches 1979 von einem Nachtwächter in Rheinland Pfalz fotografiert wurde. Es landete und von dem Transporter im Bild wurde etwas verladen.

 

UFOs MADE IN GERMANY - ANDERE TYPEN
Die Geburtsstunde des ersten sogenannten deutschen UFOs schlug schon im Juni 1934. Unter Leitung von Dr. W 0. Schumann entstand das erste Experimental-Rundflugzeug das RFZ 1, auf dem Gelände der deutschen Flugzeugfabrik Arado in Brandenburg. Bei seinem ersten und auch gleichzeitig letzten Flug stieg es senkrecht auf eine Höhe von ca. 60m, begann dann aber minutenlang in der Luft zu taumeln und zu tanzen. Das zur Steuerung angebrachte Leitwerk Arado 196 erwies sich als völlig wirkungslos. Mit Mühe und Not gelang es dem Piloten Lothar Waiz, das RFZ 1 wieder auf den Boden zu bringen, herauszuspringen und davonzurennen, bevor es anfing, sich wie ein Kreisel zu benehmen, dann umkippte und zerfetzte. Es wurden noch diverse andere Rundflugzeuge entwickelt und erprobt, aber das Meisterstück war das “Andromeda-Gerät”.
(Quelle: Jan van Helsings Unternehmen Aldebaran)
 

Anfang 1943 plante man ein zigarrenförmiges Mutterschiff, daß in den Zeppelinwerften gebaut werden sollte, das sogenannte “ANDROMEDA-GERÄT” mit 139 m Länge. In ihm sollten mehrere untertassenförmige Flugschiffe, wie das HAUNEBU II und Vril 1 und 2, für (interstellare) Langzeitflüge transportiert werden. Eigentlich soll das ANDROMEDA-GERÄT nie fertiggestellt worden sein, aber wenn diese Fotos hier echt sind, hat man es wohl doch geschafft. Unfaßbar.

 

Das RFZ 1, wahrscheinlich das erste Rundflugzeug überhaupt.

 

Auch eines der wirklich ersten bekannten Rundflugzeug-Fotos. Hier sehen wir sogar einen Mann darauf stehen, der Pilot wahrscheinlich.

 

Mit aller Wahrscheinlichkeit sehen wir hier einen deutschen Offizier mit einem Techniker oder Wissenschaftler unter einem Rundflugzeug, (vielleicht HAUNEBU III) an dem ganz offensichtlich eine Bordkanone montiert ist.

 

Dies soll eine fliegende Scheibe der deutschen Bundeswehr sein, FU steht hierbei für fliegende Untertasse. Mehr ist dazu bisher noch nicht bekannt.

 

Auch dies könnte die FU der deutschen Bundeswehr sein. Klingt wirklich unglaublich, aber hey, Sie sind hier auf www.fast-geheim.de.

 

Hier sehen wir eine Darstellung der deutschen Raketenentwicklung und Planung. Und jetzt schauen Sie mal, was für ein Gerät in der letzten Spalte in Planung war (siehe auch Reichweite).

 

Während der Luftkämpfe im 2. Weltkrieg hatte viele aliierte Kampfflieger Kontakt mit seltsamen leuchtenden Kugeln, die man später allgemein als “Foo Fighters” bezeichnete. Diese Kugeln setzten die elektrischen Anlagen der alliierten Flugzeuge außer Kraft und brachten sie dadurch zum Absturz. Nicht wenige Flugzeuge hatten solch fatalen Kontakt mit den Kugeln. Angeblich hätten die Deutschen damals selbst nicht gewußt, was das für UFOs gewesen sein sollen, aber nach Aufkommen der Rundflugzeug-Fotos, war es unzweifelhaft eine deutsche Erfindung.

 

UFOs MADE IN GERMANY - TECHNISCHE ZEICHNUNGEN
Was geschah mit den Flugschiffen nach dem Kriege. Daß es zur Produktion einer Kleinstserie des Haunebu Il kam, kann nicht ganz ausgeschlossen werden. Die verschiedenen UFO-Fotos, die nach 1945 mit dem ganz typischen Aussehen dieser deutschen Konstruktionen auftauchten, legen diese Möglichkeit nahe. Manche sagen, ein Teil davon wäre im oberösterreichischen Mondsee versenkt worden, andere sagen, sie seien nach Südamerika geflogen oder in Einzelteilen dorthin gebracht worden. Sicher ist hierbei, daß, wenn auch nicht unbedingt die Flugkörper nach Südamerika gelangten, zumindest aber dort anhand von Bauplänen neue Rundflugzeuge gebaut und geflogen worden sind. Im folgenden finden Sie noch einige technische Zeichnungen, welche noch einmal detailliert die unglaublichen Daten der Rundflugzeuge aufzeigen.
(Quelle: Jan van Helsings Unternehmen Aldebaran)
 

In diesem Dokument ist aufgeführt, wieviel von den ausgereiftesten Modellen produziert wurden und wieviel Erprobungsflüge mit ihnen schon gemacht wurden.

 

Technische Zeichnung des HAUNEBU I

 

Technische Zeichnung des HAUNEBU II

 

Technische Zeichnung des HAUNEBU III

 

Technische Zeichnung des HAUNEBU IV, der auch schon kurz vor Kriegsende in Planung gewesen ist.

 

Technische Zeichnung des Vril 1

 

Technische Zeichnung des Vril 7

 

Technische Zeichnung des Andromeda-Gerätes

 

Technische Zeichnung des Schriever-Flugkreisels, von dem leider keine Fotos existieren.

Die fliegende Schildkröte wurde von einer Sondergruppe in Wiener Neustadt entwickelt. Es waren unbemannte Flugsonden, ausgestattet mit weiterentwickelten Klystronröhren, die Störungen bei den elektrischen Zündanlagen der feindlichen Streitkräfte auslösten. Sie waren unter anderem auch für den Mythos  “Foo Fighters” verantwortlich.

Eine Vril 1-Scheibe. Das Vril 1 hatte eine Weltallfähigkeit von 100% und die Piloten wurden während der schnellen Richtungsänderungen in keiner Weise beeinträchtigt. Einfach phantastisch.

Hier ist sehr gut die Bewaffnung zu sehen. Die Alliierten müssen nicht schlecht gestaunt haben als sie das erste UFO gesehen hatten. Viele behaupten, daß die Amerikaner schon Anfang der 40’er Jahre von den Nazi-Flugscheiben erfuhren und sich nur deshalb am Krieg gegen Deutschland beteiligten.

Aufnahme einer fliegenden Scheibe, fotografiert von den Eheleuten Trent aus Oregon, USA.

Hier noch mal ein komplettes Foto des Mutterschiffs. Wer sich jetzt fragt, wie Menschen 1952 solche Schiffe hätten bauen sollen, der sollte sich unbedingt die RFZ-Seiten anschauen und das “Andromeda-Gerät” begutachten.

 
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